Zwei Filme sind es, die hier in Nikolaj Coster-Waldaus Brust wohnen. Der eine biedert sich einer konservativen, fast schon faschistoiden Ideologie an, indem er den Mann als Beschützer und Richter in Personalunion zeichnet, als jemanden, der mit Zweck heiligenden Mitteln tut, was getan werden muss, was kein anderer tun will.