Filmkritik Gesehen: Naked Lunch (1991) - Im Dienste des Unvollständigen Alles geht in einer sexuell-ekstatischen Transgression auf.
Kunst & Kultur „Her Last Portrait" gibt bei Femiziden getöteten Frauen ein Gesicht Raum und Zeit kommen zusammen
Filmkritik Of Fathers and Sons – Die Kinder des Kalifats (2017) - Ästhetik des Fanatismus Faszinierend wie ausbeuterisch, ngl.
Filmkritik Kinotagebuch: Warfare (2025) - Unfallchirurgen im Krieg Notfall-OP an einem eigenhändig verletzten Patienten
Bücher Kein Hobbit für Nazis: Tolkien verweigerte Ariernachweis Kurze Beine und trotzdem da, die Hobbit-Antifa!
Filmkritik Gesehen: Almayer’s Folly (2011) - Kolonialisierung der Frau Chantal Akerman 🤝 Claire Denis
Filmkritik Gesehen: Persepolis (2007) - Aufgehen in Strukturen Ein großartiges Spiel mit Formen und Kontrasten.
Filmkritik Gesehen: Die Wilden Hühner (2006) - Finster und trostlos Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Filmkritik Gesehen: The Happening (2008) - It's just a theory, bro Ein Fest für certified Wahlberg-Hater:innen
Filmkritik Gesehen: Die Mörder sind unter uns (1946) - Die tickende Zeitbombe Barbarei oder keine Barbarei, das ist hier die Frage.
Gesellschaft Franz Pökler arbeitet die Corona-Pandemie im Deutschrap auf 140 Minuten wirklich kritisches Denken
Medien & Politik Timothy Snyders 20 Lessons on Tyranny, vorgelesen von John Lithgow Weil, warum eigentlich nicht?
Filmkritik Gesehen: G20 (2025) - Regierungen sind keine Fußballteams Die „black·ish"-Reunion habe ich mir anders vorgestellt.
Filmkritik Gesehen: Fitting In (2023) - Wagenheber und Wattebausch Ein Coming-of-Age gegen binäre Geschlechterkonstrukte
Filmkritik Kinotagebuch: Mickey 17 (2025) - Ästhetische Ablenkungsmanöver Dem sich verziehenden Rauch hinterherjagen
Filmkritik Gesehen: Rosenthal (2025) - Second-Screen-Verlierer Erinnerungsskultur und kultiviertes Vergessen
Gesellschaft Weil man Michel Friedman nicht oft und nicht lange genug zuhören kann... ...kann man sich auch schon mal Hotel Matze geben.
Filmkritik Kinotagebuch: Heldin (2025) - Michael Mann im Spital Aus vielerlei Gründen hat Petra Volpe hier ganz großes und großartiges Kino vollbracht. Was alles zusammenbindet, ist die Form. Fast alle Shots sind nicht nur auf die von Leonie Benesch gespielte Protagonistin Floria gerichtet, sie sind dazu noch auf Augenhöhe. Die Kamera geht mit Floria in die Hocke und kommt